Ob auf „20 Minuten“, in der „NZZ“ oder in lokalen Medien: Derzeit sorgt Pad Alexander für grosse Aufregung. So wird vermutet, dass der Magier und Mentalist bei seinen Shows einen Komplizen zur Seite stehen hat. Ist da was dran?
Wer die Medienberichterstattung liest, merkt aber schnell: Eher nicht. «Die umliegenden Gäste sind sich schnell sicher: Der Gast muss Pad Alexanders Komplize sein – anders sei das schlicht nicht erklärbar. Dumm nur, dass der lauteste Vertreter dieser These nur Sekunden später ebenfalls perplex eine Münze unter seiner Armbanduhr hervorgrübelt», schreibt etwa die NZZ.
Der böse Verdacht ist entstanden während eines Effekts . von Pad, als er einem wildfremden Gast scheinbar durch Zauberhand eine Münze unter die Armbanduhr gejubelt hat. Nun wissen wir: Pad Alexander braucht keine Komplizen – Magie alleine reicht ihm völlig aus, um Menschen zum Staunen zu bringen.