Magie braucht keine Dolmetscher!

Gute Magie verblüfft Menschen aller Couleur. Pad Alexanders Stadtspaziergang in Hoh Chi Min zeigt das exemplarisch. Denn egal, in welchem Ecken der Welt man sich gerade befindet: Menschen lassen sich am Ende überall verzaubern.

Warum? Weil die Wirkung der Magie eben keine Frage der Herkunft und am Ende auch keine Frage der Sprache ist. Magie lebt vor allem dank der Sinne der Menschen. Anders ausgedrückt: Die Magie ist der kleinste gemeinsame Nenner der Menschen. Und genau darum an jedem Event universal einsetzbar!

«Immer wieder werde ich gefragt: Passt denn deine Show zu unserem Business?», sagt Pad Alexander. «Und ich kann jeweils immer nur antworten: Magie passt immer! Gutgemachte Zauberei verblüfft den Chirurgen genauso wie den Pfarrer, den Vorarbeiter ebenso wie den Automechaniker!»

„Weil die Wirkung der Magie eben keine Frage der Bildung ist, keine Frage der Herkunft und am Ende auch keine Frage der Sprache“

Und er muss es schliesslich wissen: Seine Kunden könnten vielfältiger nicht sein. Nicht nur Schweiz Tourismus setzt auf Magie. Auch namhafte Autobauer und grosse Dienstleistungsunternehmen haben Pad Alexander als fixen Programmpunkt für diverse Anlässe eingeplant.

Wie aber schafft die Magie, unterschiedlichste Menschen zeitgleich zu erreichen – ja sie gar in den Bann zu ziehen? «Hier muss man ganz ehrlich sein: Die Aufmerksamkeit eines Publikums muss man sich immer zuerst erkämpfen. Ab dem Moment, wo vor den Augen der Zuschauer etwas unerklärliches passiert, habe ich dieses Problem aber sofort gelöst», sagt Pad.

„Man spürt Emotionen, die man vor allem als Kind hatte, als man mit grossen Augen die Welt zu entdecken begann“

Denn ab diesem Moment will der Betrachter um jeden Preis eine Erklärung für das finden, was ihn soeben völlig aus dem Alltag gerissen hat. «Ich glaube, Menschen empfinden es als schönes Gefühl, von der Magie überrascht zu werden. Man spürt dieselben Emotionen, die man als Kind hatte, als man mit grossen Augen die Welt zu entdecken begann», sagt Pad Alexander.